Regelschule oder alternative Schulart (Waldorf, Steiner) ?




Vorschulkinder

Re: Regelschule oder alternative Schulart (Waldorf, Steiner) ?

Beitragvon ciccia » Di 24. Jun 2008, 18:21

och, Elchen hat durch Jonchen gelernt mit sowas umzugehen ;-))))
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Re: Regelschule oder alternative Schulart (Waldorf, Steiner) ?

Beitragvon UlrikeH » Di 24. Jun 2008, 19:02

Ich lach mich tot!!!....big_rofl
Zum Glück haben Eure Kids bis dahin auch was mitzureden ;)

Kilian sollte mindestens auf die Realschule gehen, besser ist heutzutage (leider)ja das Gymi.
Es wird ne "normale" Schule.
Ich halte auch nicht viel von Walddorf, Montessori, Steiner o.ä.
Und...eine Privatschule mit Schulgeld könnten wir uns wohl keinesfalls leisten. Und diese wären hier auch zu weit weg als Schulweg.

Meiner Schwester Ihre Kinder gehen beide zur Walddorfschule. Aber ich finde zb, dass der Grosse da nicht besonders gut aufgehoben ist.
Aber ich dachte mir schon, dass es bei denen auf ne besondere Schule rausläuft, da sie auch im Waldkindergarten waren.

Auf was für Schulen wart Ihr denn und wie verlief Euer Werdegang?
Ich war 1 Jahr (wg Mathe) auf der Hauptschule, dann normal Realschule, danach Praktika in ner Orthopädie und im Haushalt mit 5 Kindern, dann Ausbildung zur Kinderkrankenschwester.
LG Ulli
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Re: Regelschule oder alternative Schulart (Waldorf, Steiner) ?

Beitragvon bluemchen24 » Mi 25. Jun 2008, 07:19

Also ich war auf der Realschule und bin dort eigentlich immer gut mitgekommen.Hab dann sofort danach eine Ausbildung als Speditionskauffrau gemacht und dann auch 5 Jahre in meinem Beruf gearbeitet.Also der ganz klassische Werdegang.
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Re: Regelschule oder alternative Schulart (Waldorf, Steiner) ?

Beitragvon ciccia » Mi 25. Jun 2008, 12:37

Ich bin nach der 5. KLasse aufs Gymnasium (weil meine beste Freundin dort hin ist), nach der 6.Klasse wechselte selbige Freundin auf die Realschule und ich trotz guter Noten mit. (Meinen Eltern wars egal). Nach der mittleren Reife wollte ich auf die FOS. Meine Eltern wollten das nicht und wollten dass ich was arbeite. Also hab ich die Ausbildung zur Arzthelferin gemacht ( Kotz- meine Chefin und ich waren wie Hund und Katz). Nach der Ausbildung bin ich auf die Berufsoberschule und habe dort 2003 meine allgemeine Hochschulreife erworben. Dann an die Uni: Lehramt für Gymnasium. Fächer Deutsch und.... äh wie jetzt ...für Religion brauch ich Hebrecum und Graecum... öh... nö... dann halt Geschichte. Das war der absolute Reinfall. Ja... Karl der Große wurde an Weihnachten 800 zum Kaiser gekrönt, das war alles, was ich mitgenommen habe. Es hat mich einfach nicht interessiert. Mein Herz schlug immer mehr fürs Theater und für die kleinen Schüler an der Grundschule. Also hab ich mich beworben: An Hochschulen fürs Theater und an Hochschulen in Bayern für Grundschullehramt. Fürs Theater musste ich Aufnahmeprüfungen machen. Für GS-Lehramt ging alles nach NC. Letztlich hatte ich an ALLEn bayrischen Hochschulen an denen ich mich beworben hatte nen Platz für GSL und mich in Eichstätt immatrikuliert. Dann kam die Einladung zur Aufnahmeprüfung in Bayreuth. Klar...nehm ich mit...wird ja eh wieder nichts.... die nehmen von 800 Bewerbern 20. Das kann ich gleich lötzen. Ich fand Bayreuth mit dem Festspielhaus klasse. Und bereute fast mich nicht dort für GSL eingeschrieben zu haben ( obwohl ich seit meiner Kommunion nach Eichstäät zum studieren wollte). 1 Woche später fiel ich aus allen Wolcken " Herzlichen GLückwunsch, sie haben die Zulassung auf einen Studienplatz an unserer Hochschule erhalten"....uffff... ich war sooo stolz... so glücklich. Also ab nach Eichstätt, exmatrikuliert und nach Bayreuth, Wohnung gesucht und imatrikuliert. Was dann kam, war so ziemlich die schönste Zeit meines Lebens. Ein super Studium, super Leute, eine Wohnun die ich liebte, eine Stadt die so viel gab. Und David!!! Und dann ein positiver Test... ooops... wie jetzt ... so schnell???? Naja ... macht ja nix... Studium und Familie schließt sich ja nicht aus.... das klappt schon. Ich entbinde in den Semesterferien und dann kommt das Kind in die uni-interne Krippe für meine Studi-zeiten. Denkste.... noch schwanger hab ich mich beurlauben lassen. und irgendwann nicht mehr rückgemeldet und wurde somit automatisch exmatrikuliert. So toll dieses Studium war. So wohl ich mich dort fühlte, es ist vorbei. Theater als unabhängige Person ist ein Traum, aber nicht als Mama von 2 Kindern, die ein geregeltes Leben führen will.

Was für ein Roman.
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Re: Regelschule oder alternative Schulart (Waldorf, Steiner) ?

Beitragvon Corny » So 10. Aug 2008, 20:14

Meine Kinder gehen ganz normal auf die Regelschule und Gabriel kommt jetzt im September aufs Gymnasium. Ich bin zuversichtlich, dass er das hinbekommt. Er ist ziemlich fleißig.

Ich selber war nach der Grundschule auch auf dem Gymnasium und hab nach dem Abi Psychologie studiert und danach, als Gabriel schon auf der Welt war ein Aufbaustudium zur Kinder und Jugendpsychotherapeutin gemacht. Als solche arbeite ich jetzt in einer kleinen hausiternen Praxis im "Keller" (mit seperatem Zugang wohlgemerkt). Ich habe aber wegen der Kinder derzeit "nur" 10 Patientenplätze.
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